Tiroler Wissenschaftspreis

v.l.n.r.: Landesrat Dr. Bernhard Tilg, Preisträger Mag. Joachim Hawel PhD, Vizerektor Dr. Elmar Fiechter-Alber. Nicht im Bild: Dr. Elisabeth Ostermann (bei der Preisverleihung leider verhindert)

In einem Festakt am 22. Jänner erhielten Dr. Elisabeth Ostermann und Dr. Joachim Hawel für ihre Forschungsprojekte einen Förderungspreis des Tiroler Wissenschaftsfonds durch Landesrat Dr. Bernhard Tilg.

Die geförderten Forschungsprojekte:

 Elisabeth Ostermann, LehrerIn werden im Spannungsfeld subjektiver Erwartungen und objektiver Ausbildungsanforderungen. Professionsspezifische Entwicklungsaufgaben für Lehramtsstudierende.

Das Forschungsprojekt untersuchte anhand des Studienverlaufs von Studierenden der KPH – Edith Stein das Spannungsfeld zwischen subjektiven Sichtweisen und objektiven Ausbildungsbedingungen, um die Zusammenhänge von Biografie und Berufswahlmotivation bzw. pädagogischem Denken und Handeln zu ergründen.

Joachim Hawel, Existenzanalyse und Radikale Lebensphänomenologie im Religionsunterricht

Dieses Forschungsprojekt erschließt die Bedeutung der Existenzanalyse von Viktor Frankl und der Lebensphänomenologie von Michel Henry für die Religionspädagogik und den Religionsunterricht. Es leistet einen Beitrag zur Förderung personaler und sozialer Kompetenzen von Religionspädagoginnen und Religionspädagogen.

 

Tiroler Landesregierung:  Preisverleihung Wissenschaftsfond