„Was zählt in unserem Leben wirklich? Wofür lohnt es sich, die eigenen Kräfte einzusetzen?“ In den Entscheidungen, die wir treffen müssen, zeigt sich, was uns wichtig und wertvoll ist. Um dieses richtige Entscheiden geht es in der Geschichte von der goldenen Feder. Indianerjungen erhalten die Aufgabe, in einem Wettkampf eine goldene Feder zu gewinnen. Wer wird der Sieger sein? Wer hat genügend Mut, Stärke, Klugheit? Nur dem, der mit dem Herz handelt, ist der Preis schlussendlich bestimmt …
Im Sinne einer ganzheitlich-sinnorientierten Erziehung und Bildung wird die Geschichte mit Legearbeiten und konkreten Handlungen verbunden. Der Text wird mit einfachen Handzeichen der Gebärdensammlung „Schau doch meine Hände an“ nach dem Prinzip des Lautsprachunterstützenden Gebärdens unterlegt und dadurch zusätzlich verinnerlicht. Die Geschichte eignet sich wunderbar für eine gemeinsame Feier zum Schulschluss. Ideen dazu sind ebenfalls unter #RU zu finden.
Hinweis, wie man in Moodle kommt: Zugang über moodle – Anmelden als Gast mit dem Gast-Schlüssel #RU – Speichern. Und schon bist du mitten in #RU Volksschule.
Viel Freude mit der Geschichte von der goldenen Feder! Antonette Schwärzler