Mit diesen Begriffen umreißt Doris Gilgenreiner zum Ende ihrer aktiven Lehrtätigkeit an der KPH Edith Stein ihr religionspädagogisches Selbstverständnis. Als Leitfaden dienten diese Begriffe ebenfalls bei der Verabschiedung anlässlich ihrer Pensionierung, zu der sich langjährige Weggefährt:innen, Schulamtsleiterin und Inspektorinnen der Diözese Feldkirch, Kolleg:innen von der KPH Edith Stein und der Universität Innsbruck einfanden.
Oasenweg hat sich die Feier genannt, und der Weg begann mit hörbarer Ästhetik im Feldkircher Dom, ein improvisiertes „Danke“ von Bernhard Loss an der Orgel intoniert. Weiter führte der Weg ans Religionspädagogische Institut in der Reichenfeldgasse, an dem Doris über 20 Jahre in Lehre und Fortbildung sowie in der Begleitung von Studierenden wirkte. Und schließlich fand man sich nach gewählten Dankes- und Würdigungsworten zur Stärkung und zum Feiern im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast ein, wo der Abend in ausgelassener Runde endete.
Ans Aufhören will Doris freilich noch nicht denken. So können wir uns noch auf manche Beiträge auf der von ihr geprägten Materialplattform #RU oder auf die eine oder andere Fortbildung mit ihr freuen. Und ihr Wirken trägt sicherlich noch weiter und lange Früchte. | Christine Vonbrül
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