Menschen begeben sich heutzutage aus unterschiedlichsten Motiven auf eine Wallfahrt. Es geht um Antworten auf Sinn- und Lebensfragen, das Überwinden von Krisen und Neubeginn, Ausstieg aus dem Alltag, Gemeinschaftserfahrung oder um die Verheißung zu Gott und damit auch zu einem selbst zu finden. Das Menschen dabei christliche Pilger- und Wallfahrtswege gehen, zeugt von der besonderen Kraft, die in diesen ausgetretenen Pfaden liegt.
Am 2. Juni haben Studierende des Schwerpunkts Religionspädagogik eine Wallfahrt zum Locherboden gemacht. Nach zwei Jahren Corona, Distance-Learning und vielen Entbehrungen, war die Wallfahrt ein schönes Gemeinschaftserlebnis, das Kraft gegeben hat für die letzten Wochen des Studienjahres.