6./7. September 2021 | Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast
Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen schmerzlich bewusstgemacht, dass unser Leben zerbrechlich ist. Sie hat Pläne und Hoffnungen durchkreuzt und unsere Verletzlichkeit offengelegt. Auch im Blick auf die Zukunftsfragen von Gesellschaft und Kirche und im Blick auf die ökologischen Fragen fühlen sich viele ohnmächtig. Zugleich suchen gerade jetzt viele Menschen nach dem, was uns stärkt und einer guten Zukunft dient. Im Herbstsymposion 2021 werfen wir zu Beginn einen Blick auf diese Erfahrung der Ohnmacht und Verletzlichkeit. Wir fragen dann mit unseren Referent/innen nach, wie wir in Schule und Pastoral mit diesen Themen gut umgehen können und welche Haltungen hilfreich sein können. In einem dritten Schritt entwerfen wir Perspektiven und Bilder einer guten Zukunft von Gesellschaft und Kirche.
Referent*innen
Dr. Anna Hennersperger, Pastoraltheologin, Organisationsberaterin
Prof. Dr. Bert Roebben, Religionspädagoge, Universität Bonn
Prof. Dr. Markus Vogt, Sozialethiker, Ludwig-Maximilians-Universität München
Religionspädagogische Bildung Feldkirch
| KPH Feldkirch