„Kinder können Mystik.“ (Dagmar Spelsberg-Sühling). Es stimmt: Kinder können ganz da sein – ganz im Augenblick. Wenn sie träumerisch ihren Gedanken nachgehen, dann tun sie das. Wenn sie spielen, sind sie ganz eins mit sich und der Umwelt. Sie staunen mit allem was sie sind, wenn sie staunen. Sie lassen sich ganz und gar, mit Haut und Haar, ein in das was im Moment ist. Sie lassen sich vom Glück und der Trauer der anderen tief betreffen und auch verwirren. Ganz unvoreingenommen machen sie Erfahrungen, eins mit sich und der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu sein. Und sie drücken vieles von dem, was sie spüren direkt und unmittelbar aus. Der Religionsunterricht lädt dazu ein diese Erfahrungen zu bedenken, um daraus achtsames Handeln zu entwickeln.
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Viel Freude beim gemeinsamen Entdecken und Nachdenken! Doris Gilgenreiner
Religionspädagogische Bildung Feldkirch
| KPH Feldkirch