Im Rahmen einer Ideenwerkstatt zum Thema „Inklusion und Diversität“ waren Studierende der KPH Edith Stein aufgerufen, künstlerisch-kreativ darzustellen, was Inklusion und Vielfalt für sie bedeuten: Was macht für sie Inklusion aus? Wie lässt sich Diversität am besten abbilden? Welche Rolle spielen Inklusion und Diversität vielleicht auch an der Hochschule oder in ihrem Alltag?
Beteiligt haben sich Studierende und Schüler*innen. Ausgewählt wurde durch eine Jury – bestehend aus den Arbeitsgemeinschaften Inklusive Bildung und Gender/Diversität – das Bild von Frau Maria Kaufmann. Sie ist Studierende im 4. Semester, hat selbst den Schwerpunkt Inklusive Pädagogik gewählt und schreibt zu ihrem Bild (Acryl auf Leinwand, 30x40 cm): „Für mich war es wichtig ein Bild zu gestalten, bei dem man die Vielfalt der Menschen auf den ersten Blick erkennt, und vor allem auch benötigt. Würde man immer nur dieselbe Farbe verwenden, würde man auf diesem Bild nichts erkennen. Erst durch die Buntheit kristallisieren sich die dargestellten Leute heraus. Man braucht also die Vielfalt, um eine realistische Gesellschaft darzustellen.“
Ein Anerkennungspreis geht darüber hinaus an die Schülerinnen Michaela und Katharina Zangerl. Anhand von Spielzeugfiguren stellten die beiden auf anschauliche Weise dar, wie Inklusion – im Kontext von Schule, Hochschule und Gesellschaft – aussehen kann. Entstanden ist dabei eine ganze Serie von Bildern, die sich dem Thema „Inklusion und Diversität“ kreativ nähern.
Vielen Dank für die Teilnahme an der Ideenwerkstatt und die gelungenen Bilder! Wir werden diese gerne an verschiedenen Stellen verwenden, um die Themen Inklusion und Vielfalt abzubilden.